Samstag, 12. Juni 2021

Multi-Tasking - es geht doch!

Ja, Zeit ist knapp. Multi-Tasking schon eine Verlockung - so viel gleichzeitig erledigen. Angeblich können das Frauen besser. Vielleicht ein sexistisches Stereotyp? Egal. Wichtiger ist, dass Berufs- und Privatleben immer mehr verschwimmen. Die neue Realität des 365/52/7/24? 

Ich erinnere mich an frühere Zeiten, als es noch keine Handys gab, zumindest keine mit dem kommoden Internet-Zugang. Da gingen Mütter oder Väter mit ihren Kindern spazieren, schoben den Kinderwagen zum Spielplatz und zeigten den Kleinen die Welt in all ihren Farben. Hatten offensichtlich Spaß an der Kommunikation mit den kleinen Erdenbürgern. Da war so etwas wie gelebte Beziehung, was heute ja auch noch existiert, ... als Programm in Management-Workshops?

Na, heute gibt es Wichtigeres. Der Kinderwagen - neueste hochmoderne Version mit allem Schnickischnacki - ah ja, heißt deshalb wohl Buggy und erfordert zeitgemäßes Verhalten. Unterhaltung gibt es auch heute, mit dem Chef und Kollegen, vielleicht Freunden am Handy - aber Gott sei Dank ist das Kind in seinem Buggy ruhig und macht keinen Streß! Da kann man eben mal noch die und den anrufen, während man durch Stadt und Park das kleine Gepäck vor sich her schiebt. Und das Facebook Profil aktualisieren und all die Messages durch-checken. Ist ja echt viel los im virtuellen Raum - was braucht es da noch das Kind, um ihm die Natur zu zeigen. Aber ist ja ruhig, Gott sei Dank! Man kommt wenigstens zu etwas heute früh.

Der Typ da, der hat´s drauf! Der kann als Mann Multi-Tasking. Schiebt den - oder das? - Buggy, telefoniert und dabei joggt er gleichzeitig! Maximal! Alles gleichzeitig, Multi-Tasking Mann! Ja, und Gott sei Dank schläft das Kind. Mit wem soll es sich auch unterhalten - wozu die Zeitvergeudung...

Samstag, 8. Mai 2021

Förderung von Kunst und Kultur in Zeiten von Corona?

 Kultur ist Zukunft! Oder haben wir die schon aufgegeben?

Viele Kultureinrichtungen hierzulande krebsen am Existenzminimum. Musikschulen bekommen die Mittel gekürzt, Musiklehrer werden nur noch als Freiberufler engagiert, Festanstellung ist nicht mehr vorgesehen.

Ich sehe Kunst und Kultur als existenziell für die Entwicklung einer Gesellschaft — und damit auch für deren Wirtschaft. Nun, ein Kulturschaffender bin ich nicht - meine Frau würde es ablehnen, mich in Klavier zu unterrichten. Ein hoffnungsloser Fall.

Aber ich sehe, auf was wir nicht etwa verzichten — nein, ich sehe, dass wir substantiell etwas zerstören. Und das wird durch Corona in erschreckender Weise verstärkt — nicht durch Corona sondern durch Nichthandeln und reflexartige Verdammung von Künstlern, die es gewagt haben, sich kritisch zu artikulieren. Was tun wir für die Kultur? Und damit für die Zukunft? Zukunft ohne Kunst und Kultur ist eine Illusion.

Es scheint anders zu gehen. Serbien ist nicht nur deutlich erfolgreicher beim Impfen es gibt auch einen fälschungssicheren Impfausweis als App; hier noch nicht. In Serbien wird grade eine Covid Klinik gebaut - in Deutschland wurden jüngst 9000 Intensivbetten abgebaut, habe ich in einer TV-Sendung gehört.

Doch nicht darum geht es mir, sondern vielmehr um eine Nachricht zu Kunst und Kultur in Zeiten von Corona: In Novi Sad, der zweitgrößten Stadt in Serbien, entsteht grade auf 13 000 qm direkt an der Donau ein neues Gebäude für die Musikschule Isidor Bajic. 44 nagelneue Flügel, 20 Klaviere, 12 Elektro-Klaviere, grade eingetroffen aus Japan. Der Stimmer wünschte sich Flügeltüren und einen Aufzug in die Werkstatt, um das Handling zu erleichtern. Wurde berücksichtigt und nicht etwa dem Kostendiktat geopfert. Beneidenswert — oder falsch, weil es Wichtigeres gibt?

Ist so etwas bei uns denkbar? Und setzen wir bei uns wirklich die besseren, richtigeren Schwerpunkte?

 


Dienstag, 10. Januar 2017

Mery Streep zeigt Leadership

Meryl Streep in einer ergreifenden Antwort auf politischen Schmutz im Youtube Video.

Mir ist das deshalb hier ein Anliegen, weil ihre Art, unangemessenes Verhalten zu adressieren als Lehrstück dienen kann, wie man als "Leader" in einer Organisation inakzeptables Verhalten zum Thema macht. Es nicht einfach nur geschehen lässt und zur Tagesordnung übergeht.

Sie bezieht in einer öffentlichen Veranstaltung Stellung. Das würde ich mir viel öfter wünschen, von Managern, von Politikern. Klare Worte, unaufgeregt aber eindeutig, auf ethische Prinzipien verweisend, sich erkennbar und persönlich glaubwürdig mit ihnen verbinden.





Sonntag, 16. November 2014

Mangelhafte Kundenorientierung - System oder Irrtum?

 
Wenn Sie einmal vom Streik der Piloten betroffen sind oder waren - eine Sache für sich, soll es sich doch angeblich um "Manager im Cockpit" handeln - dann werden Sie eine Erfahrung machen, die vielleicht stellvertretend dafür steht, wofür eine vorgeblich moderne und kundenorientierte Fluggesellschaft den Kunden hält: Er scheint ein Störfaktor zu sein. 

Per Telefon kommen Sie nicht durch. Sorry, es ist Streik, man scheint nicht vorbereitet. Doch das Überraschende: Auch am 15.11., und da war kein Streik sondern ein normales Wochenende, kommt man abends nicht durch – zweimal versucht. Aus Neugier, wie lange das geht, habe ich irgendwann auf Lauthören am Handy gestellt. 

Ich habe nicht gezählt, wie oft ich von der Computerstimme gehört habe, ich sei nun der nächste Anrufer, der dran ist. Da wirken die fröhlichen Urlaubs-Werbebotschaften und die dazu eingespielte Wartemelodie wie Hohn. 

Ich wurde richtiggehend sauer auf diese Fluglinie, deren Namen einem penetrant entgegenschallte. Emotional hat sich da eine markante Negativerfahrung mit dem Namen dieser Airline verbunden, verstärkt durch Musik. Marketing, wie es besser nicht geht ...

Am Ende habe ich dann aufgegeben und aufgelegt mit dem Gedanken, mit dieser Airline, die ich vor Jahren noch sehr geschätzt hatte, möchte ich nun wirklich am liebsten nichts mehr zu tun haben. 

Die Fluggesellschaften werden austauschbar, habe ich kürzlich gelesen. Ja, stimmt. Und in diesem Fall entstand zumindest bei mir eine emotionale Aversion gegen den ganzen Laden. So entsteht "Kundenbindung" – nicht über fragwürdige Bonusprogramme.

Versuchen Sie´s per Email. Wenn Sie dies für ein modernes Kommunikationsinstrument halten, werden Sie bei dieser großen nationalen Airline eines besseren belehrt. Sie finden einfach keine Emailadresse - oder nur mir gelang dies nach mehreren Versuchen nicht.

Aber Fragen mit Standardantworten finden Sie auf der Homepage zuhauf. Und den Vorschlag anzurufen, womit wir auch nach Stunden keinen Erfolg haben. So viel Personal hat man wohl wirklich nicht vorgesehen - für die Kunden.

Man kann´s vielleicht auch so interpretieren: Kundenkontakt unerwünscht - als Gepäck an Bord willkommen! Doch es geht anders, dazu braucht man aber motivierte - und nicht streikende - Piloten: Wenn der Pilot Pizza für die Passagiere bestellt.

Mir stellen sich die Haare über manche Erfahrung von Kundenorientierung. Die dient immer öfter nur noch als Schlagwort, wird in manchen Unternehmen zur Farce.

Der wirtschaftliche Zwang sollte es nicht sein, denn die Vernunft sagt, nur mit einer Monopolstellung kann man die Interessen von Kunden ignorieren. Und ob man das sollte als Partner im Wirtschaftsleben mit langfristigen Interessen und als vorgebliche Premium-Fluglinie, das steht noch mal auf einem anderen Blatt.

Nachhaltigkeit des Handelns ist schließlich auch ein Faktor, der an Bedeutung gewinnt. Und Kunden vergessen nicht und treffen danach ihre Entscheidungen - oder sie handeln bei der Wahl ihrer Partner = Lieferanten nach dem Prinzip der Austauschbarkeit. 

Und wenn Meilenprogramme am Ende der einzige Kundenbindungsfaktor sind, was sagt das über die Kunden- und Produktstrategie?

Freitag, 28. Januar 2011

Nachfolge in der Top-Etage

Mal wieder bin ich im Flieger auf einen spannenden Artikel gestoßen - diesmal im November 2010 auf dem Rückflug von einem Seminar in Peking. Ich hab´s mir zur Gewohnheit gemacht, bei den vielen Flügen das zu lesen, wozu ich im Alltag nicht komme.

Hinweisen will ich Sie auf den Artikel von Anne Mulcahy "Why Succession Shouldn´t Be a Horse Race" in Harvard Business Review, October 2010, p. 47 ff. Sie beschreibt darin, wie sie systematisch und mit nachdenklich machenden Überlegungen ihre Nachfolgerin(!) als CEO bei Xerox aufgebaut hat. Mehr dazu auch auf meiner Homepage unter "Nachfolger für Top-Management-Positionen richtig aufbauen".

Sonntag, 20. Juni 2010

Führungsleitbild umsetzen – Vorstand spricht Klartext

Es ist einer der üblichen Strategieworkshops eines Unternehmensbereichs. Am letzten Tag erscheint der Vorstand, um sich zum Ergebnis zu informieren und seinerseits Stellung zu beziehen.

Die Führungskräfte hatten u.a. als eines der strategisch relevanten Themen des Bereichs das Gewinnen und Halten von qualifizierten Mitarbeitern identifiziert. Dafür sollte u.a. auch ein entsprechendes kulturelles Umfeld beitragen.

Mich hat beeindruckt, wie daraufhin der Vorstand diesen Punkt als wichtig hervorhob und nachdrücklich auf die Bedeutung des Führungs-Leitbildes verwies. Dies erlebt man in dieser Form und Eindeutigkeit selten.

Sinngemäß äußerte er, welche Verpflichtung die Botschaften des Leitbildes für alle Führungskräfte darstellten und dass er in seinem Verantwortungsbereich schlechte Führung nicht tolerieren werde. In seinem Team habe niemand Platz, der gegen die erwarteten Grundprinzipien des Umgangs mit Mitarbeitern verstoße und sich als nicht lernfähig oder –willig erweise.

Ganz egal, welche Verdienste sich so jemand auf anderem Gebiete erworben habe. Und wenn es für das Unternehmen fachlich einen hohen Preis bedeute, man werde sich konsequent trennen, wenn jemand nicht tragbar sei in einer Führungsrolle. Denn der Preis schlechter Führung sei nach seiner Überzeugung ungleich höher.

Da leistete ein Top Manager in den 2 Stunden seiner Anwesenheit einen aktiven Beitrag zur Schärfung des Führungsverständnisses und zum Lebendigwerden eines Führungs-Leitbildes.

Sonntag, 28. März 2010

Donna is great

Heute in ARTE eine Sendung über Donna Leon gesehen. Beeindruckt von der anmutigen unprätentiösen Erfolgsautorin. Kein Streben nach Ruhm oder Anerkennung. Einfach ein schönes erfülltes Leben haben. Das sind noch Lebenseinstellungen! Niemals nach Erfolg gestrebt, er kam eher zufällig und nebenbei – mit 50 das erste Buch. Die Krimis zu lesen ist eins, was die Autorin als Persönlichkeit ausmacht das Andere? Irgendwie scheint´s, das ist doch Eins!

Es macht Spaß, ihr zuzuhören. Sie hat nie an „ZIELE“ gedacht. Einfach gemacht, nach dem Leben gegriffen und Entscheidungen getroffen, die sich anboten. Nebenbei kam der Gedanke: ..und unsere HR Abteilungen fragen Leute noch immer nach ihren Zielen (mitten in der Krise!!! Wo eine Abteilung nach der anderen umgekrempelt wird, viele Biografien neu entstehen...). Wie absurd. Das Leben IST das Ziel! Danke, Donna. You are great.

Samstag, 6. Februar 2010

Bewegung und Veränderung eines ganzen Kontinents

Es ist zugegeben ein sehr kritischer, unser politisches und wirtschaftliches (Werte-) System durchaus grundsätzlich infragestellender Beitrag - der absolut sehenswerte Film

Lateinamerika erhebt sich (gezeigt am 5.2.2010 in ARTE). Hier ein Link zum Film - leider in 13 Teilen:

http://info-agent.blogspot.com/2009/12/lateinamerika-erhebt-sich-arte.html

Der Film zeigt auf, wie ein ganzer Kontinent in Bewegung kommt und ein bisheriges System länderübergreifend überwindet - und Menschen befreit und inspiriert. Lässt man den politischen Teil beiseite, ist es ein interessanter Beitrag zu Change Management, der aufzeigt, was es an Persönlichkeit und Qualität an Werten, Worten und Taten braucht, um Menschen zu bewegen, ihnen Hoffnung zu geben sowie den Geist gemeinsamer Verantwortung, Motivation und Handeln zu entfachen. Durchaus geeignet für Analogien zu manch betrieblichem Kontext!

Allerdings sei auch eingeräumt, dass manches im Film die Realität positiver färbt, als sie wohl tatsächlich ist - nicht jeder der gezeigten Polit-Akteure wird seinem Anspruch sowie demokratischen und rechtsstaatlichen Maßstäben uneingeschränkt gerecht.

Eine weitere interessante Geschichte zu Change Management gibt es aus Bogota - siehe dazu "Bogota und Change Management" in einem früheren Beitrag auf unserer Homepage.

Dienstag, 24. November 2009

Firma weg, Job weg – Vorstand saniert.

Quelle ist Pleite, man schilt die Manager, die da Verantwortung trugen – Middelhoff und seine illustre Garde aus dem Vorstand. Doch nicht zu vergessen, zuvor hatten schon genug Vorgänger die Weichen in die falsche Richtung und wohl irgendwie auch zu ihren eigenen Gunsten gestellt. Selten sei ein Unternehmen beim Konkurs bereits so ausgeblutet gewesen wie Karstadt, äußerte sich einer der Insolvenzverwalter, für Quelle gilt ja offenbar ähnliches.

Mit allen Kunstgriffen moderner Managementakrobatik an die Wand gefahren, dabei nicht das eigene Wohl vergessend, sehr wohl aber das der Mitarbeiter und die gesellschaftliche Verantwortung ignorierend – für Skrupel müsste man wohl auch für bestimmte ethische Fragen erreichbar sein und über eine andere Qualität an moralischen Antennen verfügen.

Arcandor endet als schillernder Begriff für Luftschlösser und ein zumindest versagendes, überfordertes, wenn nicht unfähiges Management. Ähnlich in anderen Fällen der jüngsten Zeit, einige Banken nicht zu vergessen, einige der Vorstände – u.a. einer von der Hypo Real Estate - sind ja klagend ganz entrüstet, dass man ihnen das Versagen auch noch finanziell anrechnen will (...hatten schließlich den Mitarbeitern schon genug Opfer abverlangt, davon sollte man wenigstens den Vorstand ausnehmen).

Deutliche Worte zum Missmanagement in der Finanzbranche findet einer, der´s wissen muss - Wolfgang Hetzner spricht von der Logik der Mafia, die die Finanzindustrie ergriffen habe und von krimineller Energie, die das Handeln mancher Manager dort steuere. Ein durchaus nachdenkenswerter Beitrag unter dem Aspekt Ethik im Management.

Seltsam alles, aber doch sehr menschlich. Versagen und Gier gab es allemal, zu jeder Zeit, vielleicht nicht ganz so gehäuft wie jüngst, wo die Krise gnadenlos die Sündenfälle bilanziell an die Oberfläche spült, die man sonst finanziell für alle Seiten noch verträglich hätte regeln können – ohne ein Hindernis für den nächsten Chefsessel darzustellen (vielleicht auch jetzt nicht – wer weiß, wer schon wo als Nachfolger oder Berater gehandelt wird – Herr Hartz soll ja inzwischen auch... auf irgendwelchen Gebieten beraten).

Ein Ärgernis und eine unverdiente Belastung für die vielen Untadeligen in den aufreibenden Top-Jobs der Unternehmen aller Größen.

Doch abgesehen von den Gescheiterten selbst: Die hat ja ein Aufsichtsrat bestellt. Die wurden ja von Personalberatern / Headhuntern für den Top-Job für geeignet befunden, auserkoren, gepriesen, vorgeschlagen. Irgendetwas dabei übersehen? Nachdenklich geworden? Die eigenen Standards auf den Prüfstand gestellt – oder wieder mit dabei im Personal – Karussell der Top-Jobs in der Wirtschaft. Bitte nicht mit denselben Spielern...

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Beratung - mit den Augen eines Insiders

In Orhan Pamuk´s Werk Istanbul ist über den herausragenden Maler, Architekten, Innen- und Gartenbauarchitekten Antoine-Ignace Melling zu lesen, der in Istanbul gewirkt hatte (u.a. hatte er in jungen Jahren bei seinem Vater gelernt, der am Hof des Großherzogs von Baden in Karlsruhe arbeitete). Voller Bewunderung schreibt Pamuk über Melling, der seine – beider – Stadt Istanbul so überragend in seinen Bildern gemalt hatte. Was Melling auszeichne sei, dass er nicht in irgendeinem definierten Stil oder übergestülpter romantischer Verklärung die orientalische Stadt male. Er male sie vielmehr in großartiger Schönheit mit den Augen eines Insiders. Melling sehe die Stadt wie ein Istanbuler aber male sie mit der Technik und dem klaren Blick des Westeuropäers. Das ist in sehr schönen Ausführungen von Pamuk beschrieben.

In mir hat es eine Vorstellung ausgelöst, wie ich glaube, dass Berater arbeiten sollten: Wie die Menschen im Unternehmen mit dem Herzen auf eine Organisation schauen – und sie doch mit klarem Blick gleichsam aus der Distanz wahrnehmen und dabei unterstützen, sie mit anderer Methodik / Technik – die dort nicht bzw. noch nicht verfügbar ist - zu „zeichnen“, so dass ein schönes Bild von der Zukunft entsteht, dem sich keiner entziehen mag.